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Anlageklasse:
- Nachhaltig
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Laufzeit:
- 5.0 J
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Rendite:
- 5% p.a.
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Erfolgsbeteiligung:
- 10% Bonus
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Anlagebetrag min.:
- 100,00 EUR
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Finanzierungszweck:
Zusammenfassung
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Anlageklasse:
- Nachhaltig
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Laufzeit:
- 5.0 J
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Rendite:
- 5% p.a.
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Erfolgsbeteiligung:
- 10% Bonus
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Anlagebetrag min.:
- 100,00 EUR
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Finanzierungszweck:
Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.
Kurzbeschreibung
Die DCI Cannabis Institut GmbH (München) geht nach der gesetzlichen Freigabe von Cannabis für schwerkranke Patienten mit dem bundesweit ersten Konzept eines Cannabis-Therapie- und Informations-Centrums (CTIC) an den Start. „Cannabis soll jedem Patienten zugänglich sein, dem es nützt“, sagte Wenzel Vaclav Cerveny, Geschäftsführer der DCI GmbH, am Dienstag auf einer Pressekonferenz im Presseclub München.
Das Geschäftsmodell der DCI Cannabis Institut GmbH deckt als bundesweiter Vorreiter ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten ab. Auf 600 bis 1.000 qm betreut eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Angeschlossen ist ein Einzelhandel für Hanfprodukte. Ein weiterer Pfeiler der DCI ist die jährlich in München geplante Messe Cannabis XXL (28.-30. Juli 2017) als Messe, Kongress und Festival.
Das bundesweite Modellprojekt eines Cannabis-Therapie-Centers will schwerkranke Patienten behandeln. Bisher hatten nur 1.020 Patienten eine Ausnahmeerlaubnis der Bundesopiumstelle. Nach Expertenschätzung benötigen in Deutschland bis zu 1,6 Millionen Menschen eine Cannabis-basierte Medizin. Schmerztherapie, neurologische und psychische Erkrankungen, Übelkeit und Erbrechen bei AIDS oder Krebs sowie chronisch-entzündliche Leiden wie Rheuma oder Morbus Crohn seien Einsatzgebiete von Cannabis.
DCI-Mitgründer und Geschäftsführer Wenzel Vaclav Cerveny (55) hat sich seit Anfang 2014 einen Namen in der deutschen Legalisierungsbewegung gemacht. Unter dem Dach der am 1. Dezember 2016 gegründeten DCI GmbH hat er seine Aktivitäten gebündelt. Im Januar 2017 hat Wenzel Vaclav Cerveny eine bundesweite Online-Petition zur Legalisierung von Cannabis gestartet, die innerhalb einer Woche von 25.000 Unterstützern unterschrieben worden ist.
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1. Arztpraxis

Das Ärzteteam ist berechtigt, nach eingehender Untersuchung und Beratung den Patienten Cannabis als Medizin auf Rezept nach neuer Gesetzgebung ab 1. März 2017 zu verschreiben. Im Zentrum der Behandlung steht der Patient als Individuum, der vom Ärzteteam in seinem ganz persönlichen psycho-sozialen Umfeld begleitet wird.
2. Patienten Lounge
Die Patienten Lounge ist ein 30 qm großer Aufenthaltsraum, der die Patienten zum Zurückziehen und Verweilen einlädt, sodass sie ungestört ihre Medizin einnehmen können.Die Patienten Lounge kann außerdem der Vernetzung und dem Erfahrungs-Austausch dienen. Auch (moderierte) Gruppengespräche können hier stattfinden. Einige erfahrene Patienten werden sich als Vertreter um die Belange der neuen Patienten kümmern und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
3. Hanf der etwas andere Bioladen
Hanfkekse, Hanfseife, Knusperhanf – der Bioladen "HANF der etwas andere Bioladen" will die Pflanze als Werkstoff und Rohstoff bekannter machen. Auf circa 300 qm wird den Kunden Hanf als Medizin, Körperpflegemittel, Lebensmittel und Rohstoff näher gebracht. Hier kann sich der Kunde in angenehmer und lockerer Atmosphäre nicht nur über Hanf Informieren, sondern die Vielseitigkeit von Hanf erleben und erwerben.
Positive Erfahrungen wurden bereits von Silke Cerveny 2015 in unserem "HANF der etwas andere Bioladen" am Isartorplatz oder auf den Messen und Straßenfesten in München gesammelt. Silke Cerveny hat hauptsächlich den Hanfladen geleitet und bringt so die erforderliche Erfahrung mit, um die Erwartungen und Anforderungen der Kunden auch erfüllen zu können.
(Bilder: evtl. aus dem Portfolio auf Facebook „HANF der etwas andere Bioladen“ ... www.hanfbioladen.de.... Oder auf www.cannabisxxl.com)
4. Hanf Bistro mit Showküche und Kochschule
Gleich angrenzend an den Hanfladen wird unser Starkoch Danny Wagenfeld aus Berlin ein circa 200 qm großes Erlebnis-Bistro leiten, um den Gästen und Patienten die gesunde Hanfküche näher zu bringen. Danny Wagenfeld wird in seiner Front Cooking-Showküche, wie bereits auf der Cannabis XXL-Messe 2015 auf zauberhafte Weise Kochvorführungen darstellen. Die Gäste können so viel leichter und schneller die Hanfprodukte und ihre positiven Eigenschaften auf ihre Gesundheit kennen lernen.
An der Bar können Wellness-Drinks oder ein Hanfkaffee gekostet werden. Das Bistro wird auch für diverse Veranstaltungen genutzt. So wird es eine kleine Bühne geben, an der wöchentliche Vorträge über Cannabis und Hanf gehalten werden. Wöchentlicher Patienten Stammtisch wird stattfinden damit Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden können. Zusätzlich zur Showküche wird es auch eine Produktionsküche geben. Hier werden eigene Hanfprodukte für unseren Hanfladen produziert wie Hanfkekse, Hanfkuchen, Hanfbrot oder Hanfnudel um nur einige Produkte zu nennen.
5. Hanf Online Shop, Einzel- und Großhandel
Im Online Shop des Insituts werden alle Hanfprodukte aus dem Hanf-Bioladen angeboten. Einen besonderen Stellenwert nehmen die Produkte der Eigenmarke des Hauses ein.Momentan wird auch an einer Hanf-Getränkeserie gearbeitet, die wie unsere Hausprodukte im Großhandel angeboten werden sollen. Bei der Kreation der Produkte nutzen wir unsere Erfahrung aus den letzten drei Jahren, in denen wir auf Messen und bei Straßenaktionen von dem enormen Interesse an Hanfprodukten überrascht wurden.
Während dieser Zeit haben wir uns das Netzwerk im Einzel- und Großhandel vorbereitet und so den Grundstein für den Shop gelegt. Beim Hamberger Großmarkt (www.hamberger-cc.de) sind wir bereits als Lieferant mit dem Cannabis Energy Drink gelistet.
6. Cannabis XXL Messe - Kongress – Festival
Cannabis XXL – die Hanfmesse in München präsentiert alles rund um die vielseitige Verwendung von Cannabis. Textilien, Kosmetika, Lebensmittel – hier erhalten Interessierte umfassende Informationen über die zahlreichen “Talente” der Pflanze.Ein spannendes Rahmenprogramm, bestehend aus medizinischen und politischen Diskussionen zum Thema Cannabislegalisierung, Koch-Shows und Live-Musik, runden das Angebot der Messe ab. Die Cannabis XXL-Messe zeigt außerdem erstaunliche Möglichkeiten, wie Hanf in Zukunft effektiv in der Energieversorgung, im Gesundheitswesen und anderen Bereichen einsetzbar sein könnte.
Nach einer sehr erfolgreichen Cannabis XXL-Messe 2015 findet die nächste auf über 6000 qm vom 28. - 30. Juli 2017 in der Kulturhalle ZENITH und den umliegenden Freiflächen in München statt.
Es werden circa 100 bis 150 internationale Aussteller erwartet. Besonders im Bundestags-Wahljahr 2017 hat die Cannabis XXL-Messe einen besonderen Stellenwert in der Politischen Aufklärung. (www.cannabisxxl.de)
7. Hanfanbau
Nach der Gesetzesänderung zum 1. März 2017 könnten wir die Apotheken mit qualitativ hochwertigem Hanf beliefern. Sobald die Deutsche Hanf-Agentur die Ausschreibungen für Cannabis-Lizenzen macht, wird auch die DCI Cannabis Institut GmbH sich um eine Anbau-Lizenz bewerben. Da das Team um Wenzel Vaclav Cerveny bereits stark als Sprachrohr für Hilfebedürftige agiert hat und das Thema federführend mit gestaltet, sind die Chancen auf eine Lizenz sehr gut.Ausdruck der engen Verbindung mit der Zielgruppe sind unter anderem zahlreiche Social-Media-Gruppen die insgesamt bereits über 50.000 Follower aufweisen. Darüber hinaus wird das Team mit aktiver Pressearbeit in Print, Funk und Fernsehen unterstützt.
Dafür steht das DCI - Diese Werte vertreten wir:
1. Hilfe – Patienten haben ein Anrecht auf die beste Medizin; Cannabis-basierte Medizin ist in vielen Fällen die einzige und beste Medikation; die Verweigerung der Bundesgesundheitspolitik in einer zynischen und verzögernden Art, Cannabis als Medizin Bedürftigen aus ideologischen Gründen zugänglich zu machen, kommt einer massenhaften unterlassenen Hilfeleistung gleich. Mehrere Landgerichte haben dies bereits bemängelt und Abhilfe von der Politik gefordert.
2. Freiheitliche Grundsätze – Mündige und aufgeklärte Bürger und Patienten wollen sich nicht länger den direkten Zugang zu Cannabis-basierter Medizin verweigern lassen. Patienten haben das Recht, ihren Arzt und die Therapieform frei zu wählen oder abzulehnen. Folgerichtig muss dies auch für die Medikation gelten. Wir fordern mehr Selbstbestimmungsrecht in Bezug auf die eigene medizinische Behandlung.
3. Rehabilitation – In Millionen von Jahren hat die Evolution eine Heilpflanze entstehen lassen, die außergewöhnliche Heilkräfte besitzt. Sehr lange Zeit war sie integrativer Bestandteil der Volksmedizin. Seit dem Ende der Prohibition in den USA wurde sie aufgrund ideologischer Interessen und durch die Förderung der Pharma-Industrie sowie der Kunststoff-/PVC-Industrie kriminalisiert und als Droge der Klasse 1 ohne nennenswerten medizinischen Nutzen marginalisiert und verboten. Durch die über Jahrzehnte eingestellte Forschung an der Hanfpflanze ist der Gesundheit der Menschheit ein massiver Schaden entstanden. Die USA, die das Verbot von Cannabis einst initiiert haben sind nun auch die Nation, die Cannabis als Heil- und Kulturpflanze umfassend rehabilitieren! Andere Länder wie Kanada, Israel, Jamaika, Uruguay, Portugal oder Tschechien zeigen, wie man Fehler pragmatisch und undogmatisch korrigieren kann. Wir wollen eine vollständige Rehabilitation in Deutschland.
4. Kostensenkung – Nachweislich wirkt Cannabis u.a. schmerzlindernd; und dies bei reduzierten und weniger schweren Nebenwirkungen, d.h. besserer Lebensqualität. Durch den Einsatz Cannabis-basierter Schmerzmittel ließen sich im Vergleich zu den Opiat-basierten Schmerzmitteln der Pharmakonzerne erheblich Kosten einsparen. Die Pharma-Konzerne haben hieran kein Interesse, da sich die Heilkraft des frei verfügbaren Cannabis quasi nicht patentieren lässt. Ca. 349 Mio. Schmerzpatienten geben weltweit jährlich ca. US$ 50 Mrd. für Schmerzmedizin aus! Durch den vermehrten Einsatz von Cannabis könnte der Staat viele Milliarden jährlich sparen.
Unter der Führung von Wenzel Vaclav Cerveny wurden bereits diverse Aktivitäten rund um das Thema Cannabis-basierte Medizin ins Leben gerufen; diese werden nun unter dem Dach der DCI-Cannabis Institut GmbH gebündelt. Das Unternehmen soll der betroffenen Zielgruppe seine umfangreichen und sich synergetisch ergänzenden Leistungen anbieten.

Unternehmensverlauf
Seit Beginn des Jahres 2014 sind unter der Führung von Wenzel Vaclav Cerveny verschiedene Aktivitäten mit dem Thema Cannabis basierte Medizin betrieben worden; diese werden nun unter dem Dach der DCI-Cannabis Institut GmbH gebündelt. Dieses Unternehmen soll im Bereich Cannabis-basierter Medizin die Zielgruppe mit seinen umfangreichen und sich synergetisch ergänzenden Portfolio an Leistungen anbieten.Ab 01/2014
Gründung und Entwicklung des „Cannabis Verband Bayern
03/2014 bis 15.01.2016
Entwicklung und Durchführung des Volksbegehrens „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“; mit über 200 Veranstaltungen auf der Straße in Bayern; insgesamt ergaben sich aus 150.000 Kontakten ca. 37.000 Unterschriften, von denen über 27.000 von den bayerischen KVRs akzeptiert wurden.
2015
Einzelhandel unter dem Thema „HANF der etwas andere Bioladen“ in der Morassistraße in München mit einem Zeitvertrag
09/2014 bis 07/2015
Entwicklung und Durchführung der ersten deutschen Cannabis-Messe seit 14 Jahren unter dem Label „Cannabis XXL in der Kulturhalle Zenith in München im Juli 2015
Seit 11/2015
Entwicklung und Vorbereitung Cannabis Therapie und Information Center (CTIC)
Vaclav Cerveny
Vaclav Wenzel Cerveny schloss 1983 seine Lehre als Restaurantfachmann im Hilton-Hotel München ab, nachdem er nach fünfjährigem Schulaufenthalt in Livermore, Kalifornien, U.S.A 1980 zurückkehrte. In den Jahren bis 1987 sammelte Vaclav Wenzel Cerveny weitere Erfahrungen in diversen Internationalen Hotels bis er sich Ende 1987 in der Eventgastronomie selbständig machte. Im Frühjahr 2014 gründete Vaclav Wenzel Cerveny den Cannabis Verband Bayern und startete das Bayerische Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“. In 2015 wurde das Volksbegehren erfolgreich eingereicht und nach elf Jahren die erste Cannabis-Messe in Deutschland durchgeführt. Außerdem wurden mehrere Demos in München für die Legalisierung vollzogen. Seit Herbst 2015 erarbeitete er das Konzept für das Cannabis Therapie und Information Center, um möglichst vielen Patienten zu helfen. Hierzu gründete er im Jahr 2016 die DCI-Cannabis Institut GmbH in 2016.Silke Cerveny
Silke Cerveny ist seit der Gründung des Cannabis-Verbands im Frühjahr 2014 im Team. Sie war leitende Verantwortliche im Büro bei der Verwaltung des Volksbegehrens „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“. Ihrer Fähigkeit und Organisation ist es zu verdanken, dass das Volksbegehren erfolgreich eingereicht werden konnte. Zusätzlich hat sie im Jahr 2015 den Hanf-Bioladen mit organisiert und erfolgreich geführt. Darüber hinaus war sie auch für die Messeauftritte des Hanf-Bioladens verantwortlich. Silke Cerveny wird auch in Zukunft im Cannabis Therapie und Information Center in gleicher Position tätig sein.Danny Wagenfeld
Der Berliner Danny Wagenfeld ist ein Hanf- und Cannabis-Showkoch. Das echte Berliner Unikat liebt seine Eventküche. Besonders im Catering-Bereich überrascht er mit seiner Qualität und Flexibilität. Er ist einfach durch und durch ein leidenschaftlicher Koch mit Liebe zum Detail. Bereits auf der Cannabis XXL Messe 2015 hat er uns alle mit seiner Showküche verzaubert und kochte sich in die Herzen der Messebesucher. Im Cannabis Therapie und Information Center soll die auf der Cannabis-XXL Messe begonnene Erfolgsgeschichte fortgeführt werden. Außerdem wird Danny Wagenfeld seine eigene Live-Kochshow erhalten, welche auch im Internet ausgestrahlt werden wird. Zusätzlich wird er in der Kochschule zeigen, was sie schon immer über gesunde Ernährung wissen wollten. In der Produktionsküche wird er darüber hinaus an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten.Christian Teske
Christian Teske ist seit Gründung des Cannabis-Verbands im Frühjahr 2014 im Team. Er war einer der Stellvertreter des Volksbegehrens und beteiligt sich aktiv an unseren Veranstaltungen. So war er auch am Erfolg der Cannabis XXL-Messe maßgeblich beteiligt. Christian Teske ist Vorsitzender des Cannabis-Social Club München Giesing. Er hat die letzten Jahre in der Lager-und Logistik-Branche gearbeitet und war dort als leitender Angestellter für den Versand verantwortlich. Aufgrunddessen wird er für die Abwicklung unseres Online-Shops verantwortlich sein. Christian Teske ist seit Jahren mit der Cannabis-Branche vertraut und hat sich über die Jahre ein unglaubliches fundiertes Wissen angeeignet.Ken Kohls
Ken Kohls, M. Sc. Agrarwissenschaften / Agrobiowissenschaften Pflanze (TUM) Seine Masterarbeit absolvierte er im Wissenschaftszentrum Weihenstephan Freising. Sein Lebenslauf liest sich wie ein Reiseführer durch die besten Fachmessen, internationale-Kongresse, wissenschaftliche-Vortragsreihen und Fachvorträgen. Ken Kohls wird uns als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschung und Produktion in der Cannabis-Anbauanlage zur Seite stehen. Aufbau, Aufzucht und Betreuung von „Cannabis als Medizin“ im Gewächshaus wird genauso zu seinem Aufgabengebiet gehören wie Erfassung von Merkmalen an Pflanzen und Boden durch Messung (invasiv und nicht-invasiv) sowie Probenahme und Dokumentation bis hin zur statistischen Auswertung.Das Ärzteteam
Das DCI Cannabis Institut wird von einem kompetenten, erfahrenen Ärzteteam unterstützt, das Spezialisierungen in den Bereichen Ganzheitliche Medizin, Psychosomatik, Notfallmedizin, Chirurgie, Ästhetik, Ernährungs- und Lebensberatung aufweist.Externes Team
Dipl. –Kfm. Josef König
Josef König betreut seit über 25 Jahren Unternehmer, Verbände und Parteien auf dem Weg in die Medien. Mit seiner Erfahrung und Fachkenntnis sind er und sein Team idealer Partner für aktive Themensetzung und Kommunikation. Als Schachspieler ist es Josef König gewohnt, die richtigen Züge vorauszudenken. Strategie und Taktik spielen auch in Wirtschaft und Politik eine wesentliche Rolle. Herr Josef König begleitet den Cannabis-Verband schon seit zwei Jahren und ist auch am großen medialen Erfolg der Cannabis XXL-Messe und am großen Interesse der Medien am Hanf verantwortlich.Rainer Merthan
Rainer Merthan ist nach seinem BWL-Studium mit Schwerpunkt Steuern und Revision an der LMU München und Examen zum Steuerberater seit 1994 Mitinhaber einer Münchner Steuerberatungskanzlei; 1996 erfolgte die Bestellung zum Wirtschaftsprüfer, Sein Schwerpunkt liegt im Bereich der Unternehmensbewertung, Due Diligence und M&A. Im Team von DCI wird Rainer Merthan die Themenbereiche Steuern, Gesellschaftsrecht und Compliance besetzen.Torsten Hergesell
Torsten Hergesell beschäftigt sich nach einem Fall in der eigenen Familie seit über zehn Jahren mit dem Thema „Cannabis als Medizin“ und hat sich in dieser Zeit intensiv in dieses Thema eingearbeitet. Er hält Informations-Vorträge und steht dem Cannabis Therapie- und Veranstaltungscenter beratend zur Seite. Für neue Patienten, Angehörige und Interessierte soll er als koordinierender Ansprechpartner fungieren.Dr. Bernd Grünberg e.K
Herr Dr. Bernd Grünberg ist Fachapotheker für Arzneimittelinformation, Prävention und Gesundheitsförderung und Apothekeninhaber. Dr. Bernd Grünberg wird uns mit seinem Wissen und seinem Labor zur Seite stehen. Insbesondere wird Dr. Bernd Grünberg bei der Cannabis-Produktion beteiligt sein und für die Qualität sorgen. Zusätzlich wird das selbst geerntete medizinische Cannabis über die seine Apotheken von Herrn Dr. Grünberg an die Patienten verabreicht.Alexander Cerveny
Alexander Cerveny ist nach seinem Master an der Münchner Uni im Bereich IT auch leidenschaftlich am Thema Cannabis als Medizin interessiert. Er begleitete bereits das Volksbegehren „Ja zur Legalisierung von Cannabis in Bayern“ und die Cannabis XXL-Messe. Dort hat er dafür gesorgt, dass alle Netzwerke und Webauftritte erfolgreich waren. Alexander Cerveny war mit Josef König für die Public Relations des Cannabis Verbands verantwortlich. Seine Spontanität, Flexibilität und sein umfangreiches Allgemeinwissen machen ihn für unser Unternehmen unverzichtbar.
Angeschlossen ist der Einzelhandel für entsprechende Produkte, aus dessen Kerngeschäft sich der Onlinehandel und der Großhandel speisen wird sowie eine Eigenmarke für Cannabis-basierte Produkte entstehen soll. Ergänzt wird die Erschließung dieses in Deutschland neuen entstehenden Marktes durch eine jährliche Messe unter dem bereits eingeführten Messe-Label „Cannabis XXL“. Perspektivisch und nach angekündigter Rechtslage für Ende 2017 soll die DCI-Cannabis Institut GmbH auf Basis eines bereits im Frühjahr 2016 gestellten Antrages bei der BFarm (BMG) eine Lizenz zum Anbau von Cannabis erhalten und somit Produzent von hochwertigem medizinischem Cannabis werden.
Die DCI-Cannabis Institut GmbH wird nach Einrichtung und Eröffnung aktiv Patienten qualifizieren und diesen bei der Erteilung eines Cannabis-Rezepts unterstützen. Diese Leistung verweigern aktuell die meisten Ärzte für ihre Patienten in Deutschland. Somit wird das DCI sich jeden Tag neue loyale Kunden und Patienten erschließen. Die Zahl der Patienten wird nach unserer Erfahrung bei weitem über der anfangs verfügbaren ärztlichen Kapazität liegen, d.h. insbesondere der Praxisbereich wird von Anbeginn rentabel arbeiten.
Das zu erwartende Marktwachstum hängt für Deutschland in starkem Maße von den ausstehenden angekündigten politischen Entscheidungen ab. Für den Bereich Anbau reichen jedoch bereits wenige hundert Patienten, um einen siebenstelligen Gewinn zu erlangen.
Nach Marktgröße der USA kann für Deutschland mit einem Markt von mehreren Milliarden Euro gerechnet werden. In den USA haben bereits 35 von 50 Bundesstaaten Gesetze erlassen, um Patienten den Bezug von Cannabis für medizinische Zwecke einfach und legal zu ermöglichen. Aktuell machen in den USA ca. drei Mio. Patienten Gebrauch hiervon was knapp 1% der Bevölkerung entspricht; Die Bundesstaaten Colorado, Oregon, Washington und Alaska haben Cannabis vollkommen legalisiert, so dass alle Interessenten über 18/21 Jahren dies in zugelassenen Ausgabestellen (Dispensories) erwerben können. Mehrere Studien prognostizieren in den USA einen Markt für Cannabis bis 2020 i.H. von ca. US$ 20 Mrd., bis 2025 z.T. bis US$ 30 Mrd. Das entspricht dem US-Markt für Damenbekleidung!

Gemäß Umfragen befürworten in Deutschland 82% (Umfrage Deutscher Hanf Verband), bzw. 90% (Spiegel 25/2015) der Bevölkerung „die Verwendung von Cannabis für medizinische Zwecke“. „Cannabis soll für jeden verfügbar sein, dem es nützt“ (Spiegel 25/2015). Der globale Konsens zur Ächtung von Cannabis ist längst zerbrochen, und zwar angeführt von den USA die nach dem Ende der Prohibition an vorderster Front Cannabis – eine Heil- und Kulturpflanze die seit Jahrtausenden eine festen Platz in der Apotheke der Menschheit hatte – kriminalisiert und deren Kultivierung und Handel verboten haben. Nun sind es wiederum die USA welche mit ebensolcher Verve die Rehabilitierung der Kulturpflanze betreiben. Das DCI und praktisch alle Marktkenner sind sich einig, dass Cannabis für medizinische Zwecke ein Siegeszug auch hierzulande nicht mehr aufzuhalten ist.
Das DCI stellt ein Team von Experten bestehend aus Ärzten, Apothekern, Toxikologen und Botanikern, welches für die Erlangung der notwendigen Genehmigungen als Eintrittsbarriere zum Markt der Cannabis als Medizin, bzw. Behandlung von Patienten und ggf. Anbau von medizinischem Cannabis erforderlich ist.
Als Pionier wird das DCI versuchen, einen Marktvorsprung zu erarbeiten und das Konzept des Cannabis Therapie- und Informationszentrums über die Region München (Bayern) schnell auf weitere bundesdeutsche Ballungsräume auszurollen.
Hier gibt es einen relativ schnellen Überblick über Einsatzgebiete, Nebenwirkungen sowie Studien und Fallberichte.
Oft gestellte Fragen:
1. Wie genau verbessert Cannabis die Lebensqualität der Patienten?
Cannabinoide können bei schwerwiegenden Krankheiten viele Beschwerden auf einmal verbessern und sind oftmals für den Körper verträglicher als ein Mix aus konventionellen Pharmaka, die zudem häufig Nebenwirkungen haben, die wiederum durch andere Medikamente angegangen werden müssen, was manchmal nur eine begrenzte Zeit lang gut geht, da die Leber und die Nieren über kurz oder lang geschädigt werden.Durch Cannabis kann der Patient vielfach die Anzahl der einzunehmenden Medikamente reduzieren oder vollständig ersetzen. Gerade im Bereich der starken Schmerzmittel wird es einem Patienten häufig ermöglicht, wieder am normalen Alltagsleben teilzunehmen.
2. Wer darf Cannabis einnehmen?
Grundsätzlich gibt es keine Einschränkungen für Cannabis als Medizin, was das Alter angeht. Bei Erwachsenen treten durch die Einnahme von Cannabinoiden keine irreversiblen Schädigungen auf. Bei Kindern und Jugendlichen ist erhöhte Vorsicht angeraten und ein Arzt muss die Vor- und Nachteile einer Behandlung mit Cannabis abwägen.Patienten mit Herz-Kreislaufproblemen und bestimmten psychiatrischen Syndromen (Schizophrenie/Psychosen) sollten aber vorsichtig bei der Verwendung von Cannabis sein. Hier muss der Arzt ebenfalls eine Risikoabwägung vornehmen.
schaffen sich aber dadurch einen gewissen Grundlevel an Cannabinoid-Wirkung auf den dann bei Bedarf inhalativ/sublingual aufdosiert wird. WirkeSchwangere und Stillende sollten ebenfalls, wegen der noch weitgehend ungeklärten Faktenlage, auf Cannabis verzichten. Zwar wirken Cannabinoide nicht direkt teratogen, d.h. schwere Schädigungen des Embryos sind nicht zu erwarten, aber es wurden wohl dennoch gewisse Reifeverzögerungen bei Neugeborenen beobachtet.
3. Bei welchen Krankheiten ist Cannabis eine besonders sinnvolle Alternative?
Eigentlich bei allen Krankheiten, deren "konventionelle" Behandlung gescheitert ist oder zu viele schädliche Nebenwirkungen, wie z.B. irreversible Organschädigungen, hat.Bei einigen Krankheiten, wie z.B. Tourette, scheint Cannabis außerdem sogar das einzig wirksame Langzeitmedikament zu sein.
Generell sollte man Cannabis bei allen chronischen Entzündungen und Schmerzsyndromen in Betracht ziehen, denn Cannabinoide sind sehr gute Entzündungshemmer und sie (v.a. THC) fungieren als retrograde Neurotransmitter, die Nervenüberreizungen verhindern können.
4. Wie sind die Nebenwirkungen?
Hauptnebenwirkung, die auch von jedem "Genusskonsumenten" erfahren wird, ist neben der Euphorie/Sedierung eine ausgeprägte Mundtrockenheit (erhöhtes Durstgefühl). Hinzu kommen noch gerötete Augen.5. In welcher Form kann man sich Cannabis verschreiben lassen? Und macht die Art der Einnahme einen Unterschied?
In der BRD sind z.Zt. verschreibbar: Dronabinol (reines Delta-9-THC) als Rezeptur-Arznei Sativex (THC und CBD als 1:1-Gemisch)Nach der Gesetzesänderung werden Cannabis-Blüten und -Extrakte dazu kommen, die bisher nur durch eine Ausnahmegenehmigung nach §3 (2) BtmG durch den Patienten selber bei der Apotheke bezogen werden konnten.
Für Cannabis-Präparate gibt es prinzipiell alle möglichen Applikationsformen (per-oral, nasal, sublingual, inhalativ, rektal). Nur bei Injektionen (Spritzen) wird es schwierig, da Cannabinoide kaum wasserlöslich sind, und entsprechende Lösungsmittel nicht unbedingt gut verträglich sind.
per-oral (Aufnahme über den Verdauungstrakt): Hierbei gelangen die Cannabinoide zuerst über die Leber, was zu einer anderen Verstoffwechslung und Wirkung führt (verzögerter Wirkeintritt, THC wird gleich zu 11-Hydroxy-THC metabolisiert, längere Wirkung, höhere Dosis nötig). Durch den verzögerten Wirkeintritt kann oftmals schlecht dosiert werden (Überdosierung möglich). Bei vielen erfahrenen Patienten ist der Eintritt bereits nach 30-90 Minuten; Wirkungsdauer: 4-8 Stunden.
inhalativ: schnellst möglicher Wirkeintritt. Die Cannabinoide gelangen sofort unverändert ins Blut und Gehirn. Sehr gute Dosierbarkeit Empfohlene Applikationsform für Inhalieren: Verdampfen (Vaporisieren) => keine krebserregenden, Lungen schädigenden Verbrennungsprodukte, kein Tabak(!) Wirkeintritt: nach 2-5 Minuten; Wirkungsdauer: 1-3 Stunden.
sublingual, nasal : Mischung aus per-oral und inhalativ (Wirkstoffaufnahme erfolgt über die Schleimhäute) Wirkeintritt nach ca. 10-15 Minuten; Wirkungsdauer 2-6 Stunden (Sativex wird sublingual verabreicht)
rektal: vergleichbar mit per-oral, schnellerer Wirkungseintritt Wirkeintritt 15-30 Minuten, Wirkungsdauer: 4-8 Stunden
6. Was genau tut der Wirkstoff THC im Körper?
THC (und die anderen Cannabinoide) spielen eine komplexe Rolle in der Interaktion mit den körpereigenen Regel- und Steuerungsmechanismen. Cannabinoid "docken" direkt an körpereigene Rezeptoren an und entfalten so ihre Wirkung. Das körpereigene Regelungssystem nennt man - zu Ehren der Hanfpflanze - heutzutage in der Wissenschaft "Endocannabinoid-System". Erst die Erforschung von THC und seiner Auswirkungen auf den menschlichen Körper brachte ab 1988 dieses körpereigene System zum Vorschein. Ich empfehle Ihnen zum besseren Verständnis dieser ungemein komplexen Materie meinen Vortrag ab Minute 9:50 bis ca. Minute 22:00.7. Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die man kennen sollte?
Generell ist immer Vorsicht angeraten bei der gleichzeitigen Einnahme von anderen Medikamenten. Dennoch gibt es keine bekannten direkten schwerwiegenden Komplikationen bei der Interaktion von Cannabinoiden mit anderen Mitteln. Vielfach wird die Wirkung von anderen Medikamenten verstärkt, so dass man häufig die Dosis dieser Präparate bei gleichzeitiger Cannabis-Einnahme senken kann. In einigen Fällen kann aber eine gewünschte Medikamentenwirkung auch abgeschwächt werden. Der Arzt sollte dies im Einzelfall genau prüfen.8. Wie stehen die Chancen, dass sich Cannabis wirklich als Medizin in Deutschland / Österreich/ Schweiz etabliert?
Dies kann nur mit beziehendem Vergleich aus anderen Staaten der Welt beantwortet werden. Wenn man die Patientenzahlen aus den USA, Kanada und Israel heranzieht, die schon seit teilweise mehr als 10 Jahren ein Medizinalhanf-Programm erlauben, dann dürfte die Größenordnung der Patientengruppe in der BRD mindestens 800.000 betragen, wenn man sehr konservativ schätzt.9. Was sollte man sonst noch - aus medizinischer Sicht - über die Einnahme von Cannabis wissen?
Cannabinoide sind im Allgemeinen gut verträglich. Man sollte aber immer mit einer sehr niedrigen Dosierung anfangen und nur langsam steigern ("einschleichende Dosierung"). Viele Wirkungen von Cannabis stellen sich erst nach ein paar Wochen ein, sobald das körpereigene Endocannabinoid-System die entsprechenden Regelkreisläufe angepasst hat. Man sollte sich also nicht darauf verlassen, dass Cannabis ein "Wundermittel" ist, das "gleich und sofort" eine Heilung herbeiführt. Was auch noch wichtig ist zu erwähnen: Cannabinoide können nicht heilen, sondern lindern nur die Symptome solange sie von außen zugeführt werden. Nach Absetzen der Medikation mit Cannabis treten die alten Beschwerden oftmals schon nach ein paar Tagen wieder zum Vorschein.Neuigkeiten
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31.07.2017 - Presse-Info: Hanfmesse "Cannabis XXL"
MÜNCHEN (30.07.17) – Die zweite Auflage der Hanfmesse „CannabisXXL“ ist mit einem Besucherrekord am Sonntag zu Ende gegangen. Knapp 5.000 Besucher lockte das Thema „Cannabis als Medizin“ mit Podiumsdiskussionen und Stargast Rick Simpson nach München. „Die Aussteller waren mit der Besucher-Resonanz sehr zufrieden“, resümierte Veranstalter Wenzel Cerveny (56) von der DCI Cannabis Institut GmbH (München). Der Termin für die nächste „CannabisXXL“ steht bereits fest: Die Hanfmesse findet vom 27. bis 29. Juli 2018 wieder in der Zenith-Kulturhalle statt. Das Messethema „Cannabis als Medizin“ hat laut Veranstalter Wenzel Cerveny eine völlig neue Klientel angezogen. Die Frage, wie man die Naturpflanze Hanf als Heilmittel einsetzt, beschäftigt immer mehr Menschen aller Altersgruppen. Dabei gehe es um Patienten, die sich um nebenwirkungsfreie Schmerzlinderung bemühen, aber auch um Patienten, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann. Interessante Angebote wie die Lounge mit dem kanadischen Stargast Rick Simpson, Erfinder eines Öles aus Cannabis-Extrakts, seien besonders angenommen worden. „Wir sind keine Kiffer-Messe“, betont Cerveny.
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29.07.2017 - BR 3 Mediathek: Die Wiederentdeckung einer alten Nutzpflanze
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17.07.2017 - InMagazin Verlags GmbH: Grün ist die Hoffnung
Das Cannabis Start-up-Unternehmen DCI Cannabis-Institut legt los! Nach dem Start des „Cannabis als Medizin“-Gesetzes am 10. März haben laut dem geschäftsführendem Gesellschafter Wenzel Vaclav Cerveny viele Patienten Hoffnung geschöpft und seien bisher bit- ter enttäuscht worden. Nur für 20 Prozent der 1000 Patienten mit früherer Ausnahmeerlaubnis hätten die Krankenkassen die Kosten übernommen. Es wäre Zeit, dass Cannabis-Patienten eine kompetente Anlaufstation bekommen, so Cerveny. Das Geschäftsmodell des DCI Cannabis Instituts sieht ein komplementäres und synergetisches Angebot rund um die Therapie von Cannabis-Patienten vor. Auf bis zu 1000 Quadratmetern soll eine Arztpraxis mit Schwerpunkt Allgemeinmedizin und Schmerztherapie die Patienten mit Cannabis-basierter Medizin betreuen. Ein Informationszentrum mit Bistro, Show- und Produktionsküche soll über den Rohstoff „Hanf“ informieren. Ein Rechtsanwalt steht für rechtliche Fragen rund um Cannabis zur Verfügung, angeschlossen wird auch ein Einzelhandel für Hanfprodukte. Crowdfunding erfolgreich - Die Crowdinvestment-Finanzierungskampagne des DCI hat die erste Fundingschwelle von 100 000 Euro erreicht. Private und institutionelle Anleger haben sich nach Angaben der Plattform Transvendo mit Stand vom 6. Juli mit einem klassischen Nachrangdarlehen in Höhe von 108.550 Euro beteiligt. Die Kampagne läuft unter https://www.transvendo.de/dci weiter, denn die Expansionspläne der DCI GmbH sehen Investitionen in Höhe von einer Million Euro vor. Anleger können sich mit einem klassischen Nachrangdarlehen ab einer Mindestanlagesumme von 100 Euro beteiligen. Das Darlehen wird mit 5 Prozent p. a. verzinst, am Ende der fünfjährigen Laufzeit wird ein freiwilliger Bonus von 10 Prozent ausgeschüttet. Hanf, der etwas andere Bioladen - Bis zum Aufbau des bundesweit ersten Cannabis-Therapie-Zentrums dient der im Mai eröffnete Hanfladen als Anlaufstation für Patienten, die sich über Cannabis als legales Arzneimittel informieren möchten. Im Hanfladen stehen über hundert Produkte seit Ende Mai im Regal: Kulinarische Zutaten wie Nudeln, Käse oder Salami, aber auch Hanf-Mehl, oder Hanf-Pesto, Hanfproteine und Öle. Dazu kommen Cannabidiol-(CBD)-Öle sowie Liquid für E-Zigaretten. Zum Sortiment gehören auch Tiernahrung und Textilien aus Hanf, Kosmetik und Schmuck runden das Sortiment ab. Die Messe Cannabis XXL - Auch bei der diesjährigen Ausgabe der Cannabis XXL vom 28. bis 30. Juli im Zenith steht „Cannabis als Medizin in Deutschland“ im Mittelpunkt. Die Veranstaltung bietet auch hier Informationen für Cannabis-Patienten, auch als nächstes Ziel auf dem Weg zur Legalisierung. Workshops und Vorträge bieten neben Ernährungsberatung auch Informationen zu Politik, Jugendschutz, Auf- klärung und Cannabis als Rohstoff. Eine Party Area mit diversen DJs, Food Trucks und Kochshows runden das vielfältige Programm ab, am Samstagabend steigt dann auch noch eine After Messe Party ab 23 Uhr in der Muffathalle. Alle Infos unter www.cannabisxxl.de
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13.06.2017 - Verlängerung der Projektlaufzeit
DCI Cannabis Institut GmbH und Transvendo haben sich gemeinsam entschlossen den Fundigzeitraum des aktuell laufenden Projektes "Heil- und Therapiezentrum München" zu verlängern und die komplette Laufzeit auszunutzen, sodass sozial engagierte Investoren in dieses nachhaltige Projekt weiterhin investieren können.
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29.05.2017 - Erster Münchner Hanf Shop eröffnet
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18.04.2017 - Wer bezahlt Cannabis als Arzneimittel?. Hoffnung und Unsicherheit
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11.04.2017 - Tagesschau.de: JungeStart-ups: Karriere mit Cannabis
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10.04.2017 - Die Welt: Bayern will Hanf in pharmazeutischer Qualität anbauen
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10.03.2017 - YouTube: Cannabis Kanal
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09.03.2017 - Pharmazeutische Zeitung Online: Cannabis: Was ist bei der Verordnung zu beachten?
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03.03.2017 - FAZ: Cannabis-Startup verspricht Rendite von 5 Prozent
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